Absperrtechnik

Auf Baustellen, Großveranstaltungen, für Brückengeländer oder um der Polizei ihre Arbeit zu erleichtern, Absperrtechnik ist aus dem Alltag nicht wegzudenken. Da der Wunsch nach Ästhetik aber nicht gebrochen werden soll, verfolgen viele Architekten und Designer diesen Anspruch über den der Sicherheit hinaus und setzen Geländer, Zäune, Poller und Co. auch als gestalterisches Element im öffentlichen bzw. städtischen Raum ein. 

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Absperrtechnik

Auf Baustellen, Großveranstaltungen, für Brückengeländer oder um der Polizei ihre Arbeit zu erleichtern, Absperrtechnik ist aus dem Alltag nicht wegzudenken. Da der Wunsch nach Ästhetik aber nicht gebrochen werden soll, verfolgen viele Architekten und Designer diesen Anspruch über den der Sicherheit hinaus und setzen Geländer, Zäune, Poller und Co. auch als gestalterisches Element im öffentlichen bzw. städtischen Raum ein. 

Absperrpoller an Land und auf See

Das Wort Poller stammt ursprünglich von dem französischen Wort „Bole“ was „kurzer Stumpf aus Holz“ bedeutet. In der Schifffahrt werden Poller dazu genutzt, andockende Schiffe mit Seilen festzumachen. Landseitig, am Kai oder an der Pier, sind Poller meist gegossene pilz- oder hakenförmige Metallkörper, um die die sogenannte Festmacherleine gelegt ist. Ein bordseitiger Poller kann nicht nur dazu dienen, die Festmacherleine zu belegen, sondern kann auch als Bremse genutzt werden.
Im Straßenverkehr werden Poller meist eingebaut, um das Befahren oder Beparken von Gehwegen, Radwegen oder Fußgängerzonen zu verhindern. Dementsprechend ist hier auch häufig die Rede vom sogenannten Absperrpoller. Um eine temporäre Durchfahrt, zum Beispiel für Feuerwehrfahrzeuge zu ermöglichen, werden häufig sogenannte Klapp- oder Steckpoller verwendet, die sich mit einem Spezialschlüssel jederzeit entfernen lassen. Je nach Region werden Poller auch ganz unterschiedlich bezeichnet, so sagt man im westfälischen Raum Pömpel, in einigen Regionen auch Stöpsel, in Amsterdam werden sie Amsterdammertje genannt, was so viel bedeutet wie „Kleiner aus Amsterdam“.

Geländersysteme - des einen Freud, des anderen Leid

Sie können der Absturzsicherung dienen, als Personenführungselement eingesetzt werden, sie verhindern auf Brücken den Sturz in die Tiefe und in Amsterdam sind sie der beliebteste Fahrradabstellplatz – Geländer bzw. Geländersysteme. Architekten und Designer verfolgen über den Sicherheitsanspruch hinaus außerdem den Wunsch nach Ästhetik und setzen Geländer auch als besonderes, künstlerisches Element ein. Form und Gestaltung haben dann prägenden Einfluss auf den Gesamteindruck, den ein Gebäude oder eine Anlage bietet. Doch was des einen Freud, ist bekanntlich des anderen Leid. Parkplatzsuchenden Autofahrern sind Geländer und Absperrungen häufig ein Dorn im Auge. Gerade in Innenstädten übersteigt die Nachfragen nach Parkplätzen das Angebot maßlos. Freie Stellplätze sind Mangelware. Zumindest freie, befahrbare Parklücken. Eigentlich gibt es doch genügend Stellplätze, die völlig verwaisen, wenn die Besitzer bei der Arbeit oder im Urlaub sind. Dieser Marktlücke hat sich vor kurzem der Schweizer Urs Fischer angenommen. Er entwickelte eine App, die in ihrer Suche private Stellflächen, sonst verschlossene Tiefgaragen und Hinterhöfe aufzeigt. Parkplatzbesitzer melden also freie Stellen an Fischers Datenbank, Parkplatzsuchende laden sich die App auf ihr Smartphone und sagen somit lästiger Parkplatzsuche ade.

Zu Schutz und Trutz – Zaunsysteme und Rammschutz

Der Duden definiert das Wort Zaun als eine Abgrenzung oder Einfriedung aus parallel angeordneten oder gekreuzten Metall- oder Holzstäben oder aus einem Drahtgeflecht. Aufgrund dieser Komplexität ist die Bezeichnung Zaunsysteme in vielen Fällen auch wesentlich treffender. Im Deutschen verbirgt sich hinter Zäunen zudem häufig auch eine versteckte Bedeutung. So spricht man, zum Beispiel, von einem lebenden Zaun und meint damit eine Hecke oder man hält etwas hinterm Zaun, dann wird etwas Wesentliches verschwiegen. Außerdem kann man auch einen Streit vom Zaun brechen, man zettelt also ziemlich unvermittelt Ärger an. Geht man aber auf die ursprüngliche Bedeutung des Wortes zurück, kommen diese in allen möglichen Formen und Farben vor, und haben immer dasselbe Ziel: Abgrenzung.
Was sich hingegen hinter der Kategorie bzw. dem Begriff Rammschutz verbirgt, muss man demgegenüber nicht erst herleiten –Schutz vor einer Gewalteinwirkung. Dabei kann es sich um Schutzbügel für Bäume, Laternen oder auch Fahrzeuge handeln, durch welche Unfälle verhindert werden sollen. Rammschutz war schon bei historischen Lokomotiven zu finden. Dort hieß das aber Schienenräumer und sollte die Fahrbahn von Fremdkörpern befreien.

Sicher, sicherer, RESORTI – Ihr Anbieter für Absperrtechnik

Als renommierter Anbieter bietet RESORTI eine große Auswahl an Produkten aus dem Bereich der Absperrtechnik. In unserem Sortiment finden Sie für jeden Bedarf die richtige bzw. vor allem passende Lösung. Ob komplette Absperrsysteme und Warnschilder von Rubbermaid, Geländersysteme aus verzinktem Stahl in verschiedenen Farben und Modellen oder Poller und Absperrpfosten, RESORTI bietet hochqualitative Produkte, die sowohl Sicherheit als auch Ästhetik garantieren. Die klassischen Modelle gibt es in vielfacher Ausführung. Unsere Poller-Kugeln und Flex-Poller bieten zudem eine Lösung für besondere Sicherheitswünsche. Auch individuelle Lösungen und Projektplanungen gehören zu unseren Stärken.

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