Überquellende Mülltonne - RESORTI-Blog

Mülltonne zu schnell voll? 22 Tipps zur Müllvermeidung

Die Mülltonne quillt über und der Hausmüll passt nur noch so gerade hinein: Überfüllte Tonnen sind nicht gerade ein seltenes Bild. Lässt sich der Deckel nicht mehr schließen, darf die Müllabfuhr die Tonne stehen lassen, ohne sie zu entleeren.

Das ist mehr als ärgerlich, lässt sich aber mit einigen Tricks umgehen. RESORTI liefert Ihnen deshalb 22 praktische Tipps zur Müllvermeidung.

Müllvermeidung per Gesetz vorgeschrieben

Im Jahr 2014 hat jeder Deutsche 462 kg Müll weggeworfen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das Müllaufkommen damit gestiegen. Die Abfallvermeidung steht als Grundsatz im Kreislaufwirtschaftsgesetz festgeschrieben – und zwar vor der Verwertung und Entsorgung.

Das Vermeiden von Müll schont also nicht nur die Kapazitäten Ihrer Mülltonne und die der Umwelt, sondern ist auch gesetzlich festgeschrieben. Diverse Kampagnen wie etwa die Europäische Woche zur Abfallvermeidung unterstützen diese Bemühungen. Grund genug also, das eigene Müllaufkommen zu überdenken.

Verpackungsmüll vermeiden

Viele Produkte sind doppelt und dreifach verpackt. Das führt zu riesigen Mengen an Verpackungsmüll – in Deutschland waren es 2015 sage und schreibe 17,8 Millionen Tonnen. Dabei lassen sich viele Verpackungen auf einfache Arten vermeiden:

  • Kaufen Sie Obst und Gemüse auf dem Wochenmarkt oder im Supermarkt einzeln und bringen Sie für den Transport einfach einen eigenen Beutel mit.
  • Lassen Sie die Verpackung einfach da oder bringen Sie es nach dem Kauf zurück. Hersteller sind gesetzlich dazu verpflichtet, Verpackungen ihrer Produkte kostenlos zurückzunehmen. Das lohnt sich vor allem beim Kauf von Möbeln oder großen elektronischen Geräten, die häufig großzügig verpackt sind.
  • Unsere Übersicht über verpackungsfreie Supermärkte in Deutschland stellt Läden („Unverpackt“) vor, in denen es nur Produkte ohne unnötige Verpackungen gibt.

Verpackungen recyclen

Wenn man Verpackungsmüll schon nicht vermeiden kann, so sollte man sich wenigstens Gedanken darüber machen, wie man ihn sinnvoll wiederverwenden kann.

In Kartons können Sie das nächste Paket verschicken, und auch Umschläge sind zur zweiten Verwendung geeignet. Papier und Pappe eignen sich häufig noch zum Basteln oder zum Verpacken eines Geschenks, um Müll an Weihnachten zu vermeiden. Werden Sie kreativ und geben Sie dem Müll eine neue Verwendung.

10 Jahre RESORTIHinweis von RESORTI:
Bitte beachten Sie: Wir freuen uns zwar über Ihre Nachrichten rund um Müllentsorgung, nehmen allerdings keinen Abfall an. Wenden Sie sich dafür bitte an Ihren örtlichen Müllentsorgungsbetriebe bzw. die Stadtverwaltung. Vielen Dank!

Müll vermeiden beim Einkaufen

Nur das kaufen, was man wirklich braucht. Das klingt einfach, dennoch beherzigen es beim täglichen Einkauf nur wenige. Viele Hersteller werben mit günstigen XXL-Portionen und locken damit Käufer an.

Landet das Mehr in der Packung jedoch am Ende nur im Mülleimer, was oft der Fall ist, so profitiert der Verbraucher von diesen Angeboten nicht. Laut einer Studie der Universität Stuttgart werfen Deutsche pro Jahr 82kg Lebensmittel in den Müll – das entspricht 235 Euro!

Vermeiden Sie deshalb Mengen, die Sie nicht verzehren können und bringen Sie stattdessen Struktur in Ihren Einkauf. Mit dem guten alten Einkaufszettel umgehen Sie Fehlkäufe und kaufen nur das, was Sie wirklich brauchen. So vermeiden Sie, dass Lebensmittel in der Tonne landen.

Nicht nur aufs Mindesthaltbarkeitsdatum achten

Auch Lebensmittel, deren Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist, sind in den meisten Fällen noch genießbar und kein Fall für die Tonne. Vertrauen Sie deshalb besser auf Ihre Sinne, als auf das Etikett.

Wenn ein Produkt noch gut riecht und schmeckt, so können Sie es auch nach Ablauf des aufgedruckten Datums noch unbedenklich verzehren. Auch aus Resten lassen sich dann oft noch herrliche Gerichte zaubern.

Mehrweg statt Einweg

Getränke aus Plastikflaschen erzeugen einen enormen Müllberg. Pfandflaschen sind Einwegprodukte und werden nach dem Zurückbringen bestenfalls zu neuen Flaschen, Fleecepullover oder Folien. Dieser Vorgang ist allerdings sehr ressourcenintensiv (siehe dazu auch unseren Beitrag zur Entsorgung von PET-Flaschen). Setzen Sie deshalb auf Mehrwegflaschen, die in der Regel bis zu 50 Mal zum Einsatz kommen können.

Auch andere Lebensmittel, wie Milch, Joghurt oder Honig gibt es in praktischen Pfandgläsern. So haben Sie den Müll nicht zu Hause – und minimieren die Größe des Recyclingkreislaufs.

Martin Koch (c) RESORTIMartin Koch, E-Commerce-Manager bei RESORTI:
Bei manchen Lebensmitteln oder Verbrauchsprodukten ist Abfall einfach nicht vermeidbar. Umso wichtiger ist es dann, den Müll korrekt zu trennen. In unserem Recycling-Ratgeber finden Sie Beiträge mit Hinweisen, was in welche Tonne gehört.

Leitungswasser nutzen

So sparen Sie nicht nur PET-Verpackungen, sondern auch eine Menge Schlepperei im Supermarkt: Statt Wasser einzukaufen, können Sie auch das aus der Leitung nehmen. Die Qualität ist besonders in Deutschland sehr hoch und deshalb im Normalfall in der Nutzung absolut unbedenklich.

Diese Chance macht sich übrigens auch das Projekt refill Deutschland zunutze. In über 50 deutschen Städten gibt es dank dieser Aktion Partner, bei denen Ihr mitgebrachtes Leitungswasser kostenlos auffüllen können.

Schluss mit Miniportionen

Marmelade, Butter, Zucker, Salz, Pfeffer oder Kaffeesahne gibt es häufig in Minigrößen. Das produziert in der Summe viel mehr Müll als Lebensmittel in normalen Größen. Zur Müllvermeidung sollten Sie daher auf diese Produkte verzichten.

Auch wenn Sie ein Café oder Restaurant betreiben, finden sich bestimmt andere Alternativen für diese Lebensmittel. Ein Zuckertopf zum Beispiel trägt nicht nur zur Müllvermeidung bei, sondern sieht auf den Tischen auch noch viel hübscher aus.

Beutel statt Plastiküte

Ein EU-Bürger verbraucht im Jahr durchschnittlich 200 Plastiktüten. Im Vergleich steht Deutschland mit „nur“ 74 Plastiktüten zwar gut da, aber das Problem bleibt bestehen: In den meisten Fällen landen diese nach einmaliger Verwendung direkt im Müll. Die EU unternimmt bereits etwas dagegen: Bis Ende 2019 will sie den Verbrauch an Kunststofftragetaschen im Vergleich zum Jahr 2010 halbieren.

Auch Sie können sich daran beteiligen. Nehmen Sie zum Einkaufen einen Stoffbeutel, eine Tasche oder einen Rucksack mit und verzichten Sie auf Plastiktüten. Damit sparen Sie nicht nur Müll, sondern auch Geld. Denn in Deutschland sind bereits 60 Prozent aller Plastiktüten im Einzelhandel kostenpflichtig.

Kaffeekapseln vermeiden

Verbraucher nutzen Kaffeekapseln oder -pads gerne. 2014 wurden alleine in Deutschland rund drei Milliarden Kapseln abgesetzt, und die Tendenz steigt. Für die Umwelt sind sie jedoch eine echte Belastung: Nach einmaliger Verwendung landen sie direkt wieder im Müll (siehe hierzu auch unseren Beitrag Ökobilanz Kaffee).

Biologisch abbaubare Kapseln oder solche aus Edelstahl sind am Markt noch nicht sehr verbreitet und beherbergen unter Umständen auch Probleme. Daher unsere Empfehlung: Steigen Sie bzw. nutzen Sie andere Kaffeeformen.

Kaffeepads - RESORTI-Blog

Kaffeepads sind aus Aluminium und Kunststoff hergestellt und gehören deshalb in die „gelbe Tonne“ – (c) RESORTI-Blog

Einmal nutzen und dann wegschmeißen: keine To-Go-Becher nutzen

Laut der Deutschen Umwelthilfe verbrauchen wir pro Stunde etwa 320.000 To-Go-Becher. Die Behältnisse (oft mit einer dünnen Plastikbeschichtung in der Innenseite) sind nicht nur in der Herstellung sehr ressourcenintensiv, sondern aufgrund der einmaligen Verwendung eine Katastrophe, was die Müllvermeidung angeht.

Dabei gibt es zahlreiche Alternativen – der Klassiker ist natürlich die Thermoskanne von zu Hause. Und wer auf griffigere Becher nicht verzichten möchte: Eigentlich jeder Bäcker füllt den Kaffee auch in eigens mitgebrachte Behältnisse.

Bitte keine Werbung

Ein kleines Schild mit der Aufschrift „Bitte keine kostenlosen Zeitungen und Wochenblätter einwerfen“ führt dazu, dass Sie weniger Abfall haben. Denn viele Reklameblättchen landen ohnehin ungelesen in der Tonne. Laut dem „Mach’s grün“ Umweltreport gab es 2009 auf das ganze Jahr gerechnet 33kg (!) an Werbewurfsendungen pro Briefkasten.

Je mehr Häuser mit diesem Schild darauf hinweisen, dass Sie keine Werbung bekommen möchten, desto eher werden Hersteller darauf aufmerksam und reduzieren dementsprechend auch die Anzahl an entsprechenden Druckerzeugnissen.

Reklameblätter und Werbewurfsendungen in der Mülltonne - RESORTI-Blog

2009 landeten in einem Briefkasten insgesamt 33kg Werbewurfsendungen – (c) RESORTI-Blog

Keine Luft wegwerfen

Häufig besteht der Hausmüll zu großen Teilen aus Luft. Das liegt daran, dass viele die Verpackungen von Milch, Joghurt, Plastikflaschen oder Kartons wegwerfen, ohne sie zuvor zu verkleinern. Drückt man diese zuvor flach, passt auch mehr in die Mülltonne.

Vorsicht ist jedoch bei Müllpressen geboten. Das Pressen von Müll ist in vielen Kommunen verboten. Ist der Müll in der Tonne zu sehr verdichtet, so kann es ebenfalls sein, dass die Abfallwirtschaft sie stehen lässt.

Nachfüllpackungen

Besonders für Hygiene- und Pflegeprodukte gibt es praktische Nachfüllpackungen, die Abfall vermeiden. So zum Beispiel für Flüssigseifen: Ist der Spender leer, landet er häufig im Müll und muss einem neuen weichen. Und das, obwohl sich Seifenspender wunderbar wieder befüllen lassen.

Für Putz- und Waschmittel sowie Pflegeprodukte gibt es zudem immer häufiger die Möglichkeit, die leeren Flaschen an sogenannten Refill-Stationen wieder aufzufüllen. Neben der Müllvermeidung lässt sich auf diese Weise außerdem bares Geld sparen. Eine weitere Möglichkeit Plastikverpackungen bei Seife, Duschgel und Shampoo einzusparen: Nutzen Sie statt Flüssigseife und Duschgel einfach feste Seife. Und auch Shampoo gibt es als feste Seifenstücke, die sich aufschäumen lassen.

Bioabfall selbst kompostieren

Neben der richtigen Entsorgung von Küchenabfällen lässt sich Bioabfall generell ganz einfach selbst kompostieren. Am besten geht das mit einem großem Komposthaufen im Garten.

Doch auch auf dem Balkon lassen sich Bioabfälle kompostieren. Daraus entsteht optimaler Pflanzendünger. So sparen Sie sich die Biotonne und eine Menge an Müll: 2015 gab es in Deutschland laut Umweltbundesamt etwas mehr als vier Millionen Tonnen Biotonnenabfall. Durch die Kompostierung ließe sich hier vieles einsparen.

Brotboxen statt Alufolie

Wer sein Essen von zu Hause mitnimmt, statt eingepackte Brötchen oder Salate zu kaufen, trägt schon einiges zur Müllvermeidung bei. Die Brote dann jedoch in Alufolie zu verpacken, ist kontraproduktiv, da Aluminium als Rohstoff knapp ist.

Brotboxen hingegen sind praktisch, halten frisch und produzieren keinen Müll. Verwahren und transportieren Sie Ihre Lebensmittel deshalb in Dosen und vermeiden Sie unnötigen Abfall.

Brotdosen - RESORTI-Blog

Brotdosen sind nicht nur wiederverwendbar, sondern halten Brötchen & Co. auch länger frisch – (c) RESORTI-Blog

Müllsparend feiern – Plastikgeschirr vermeiden

Bei Geburtstagsfeiern oder Grillparties greifen viele zu Plastikbesteck und -geschirr. Dabei ist das nicht nur teuer und umweltschädlich, es produziert auch jedes Mal einen riesigen Müllberg. Frankreich geht bereits dagegen vor – ab 2020 ist die Nutzung von Plastikbechern und -geschirr verboten.

Mit Gläsern, Porzellangeschirr und richtigem Besteck feiern Sie nicht nur stilvoller und nachhaltiger, sondern auf Dauer auch günstiger.

Müll richtig trennen

Restmüll, Papier, Plastik, Bio – die korrekte Abfalltrennung ist in vielen Haushalten leider ein Thema, bei dem man es so genau nimmt. Sie dabei allerdings nicht nur die Umwelt, sondern sparen auch Kapazitäten Ihrer Mülleimer und -tonnen. Denn wer richtig trennt, befüllt seine Mülltonnen gleichmäßig, ohne dass eine überquillt.

Besonders leicht ist das Trennen von Müll mit passenden Wertstoffsammlern. Verschiedene Farben und Piktogramme machen das Trennen kinderleicht. Ob im Unternehmen, in der Küche oder im Außenbereich, Mülltrennung ist wichtig und verteilt die Abfälle gleichmäßig auf die dazu passenden Behälter.

Papierverbrauch senken

Auch wenn Deutschland im Papierrecycling international gut abschneidet (zur korrekten Entsorgung siehe auch unseren Beitrag „Altpapier & Altkarton richtig entsorgen„), sind wir mit 250 Kilogramm pro Jahr und Kopf (laut dem Papieratlas 2015) auch einer der größten Verbraucher.

Klar also, dass es hier zu handeln gilt, vor allem im beruflichen Alltag. Neben der Nutzung von Recyclingpapier sollten Sie sich immer die Frage stellen: Muss ich das Dokument wirklich gerade ausdrucken? Und falls ja, reicht nicht auf eine verkleinerte Ansicht oder eine doppelseitige Bedruckung? Denn allein so lässt sich der Papierverbrauch erheblich senken.

Kleidungsstücke weiter verwerten

Auch abseits von Küche, Haushaltsabfällen & Co. lässt sich eine Menge zur Abfallvermeidung beitragen: Auch alte Kleidungsstücke produzieren im Endeffekt Müll. Die Altkleiderentsorgung ist hier auf jeden Fall schon einmal der richtige Ansatz.

Aber daneben gibt es natürlich noch andere einfache Optionen. Viele Löcher oder Risse können Sie problemlos nähen oder wenn Sie selbst nicht über die erforderlichen Kenntnisse verfügen, beim Schneider nähen lassen. Upcycling ist eine tolle Möglichkeit, wie ausrangierte Textilien ein zweites Leben geschenkt bekommen: Aus kaputten Bettlaken werden Stofftaschentücher, Handtücher zu Babylätzchen umfunktioniert und aus alten Shirts können Sie ganz einfach Putzlappen machen.

Und falls Ihnen die Kleidungsstücke einfach nicht mehr gefallen, sie aber trotzdem gut in Schuss sind, geben Sie sie bei Kleidertauschbörsen und Second-Hand-Läden ab oder verkaufe sie auf dem Flohmarkt.

Die beste Möglichkeit, um Müll zu vermeiden, ist Neuware gar nicht erst  zu kaufen. Auf dem Flohmarkt lässt sich so manches Schnäppchen machen. Kleidertauschpartys machen Spaß und so manch ausgedientes Kleidungsstück findet hier einen neuen glücklichen Besitzer.

Qualitativ hochwertige Elektronikgeräte kaufen

Besonders im Elektronikbereich gibt es auf dem Markt viele auffallend günstige Geräte, die teilweise deutlich unter dem üblichen Preisniveau liegen. Schnell verleitet dieses vermeintliche Schnäppchen zum Einkauf.

Leider wird dann aber schnell deutlich: Das Gerät taugt nichts oder ist nach besonders kurzer Zeit defekt. Investieren Sie daher bereits im Vorfeld in ein qualitativ hochwertigeres Gerät. So sparen Sie im Endeffekt nämlich nicht nur Geld, sondern vermeiden auch unnötigen Elektronikschrott.

RESORTITipp von RESORTI:
Neben der Entsorgung von Computern und Laptops gibt es eine weitere interessante Alternative für Geräte, die zwar alt, aber noch funktionstüchtig sind: Spenden Sie sie gemeinnützigen Organisationen wie z.B. labdoo.org, die wir in dem oben verlinkten Beitrag vorgestellt haben.

Geräte mieten statt kaufen und so Abfall vermeiden

Schon bevor ein (Elektronik-)Gerät zu Hause steht, lässt sich Abfall vermeiden – und zwar, in dem man es gar nicht erst kauft.

Stellen Sie sich vor dem Kauf daher einfach die Frage, ob Sie das entsprechende Produkt überhaupt längere Zeit benötigen werden. Ist die Antwort darauf „nein“, so vermeiden Sie nicht nur unnötige Verpackung, sondern Sie sparen auch bares Geld.

Reparieren statt wegwerfen

Bei defekten oder alten Geräten neigen viele dazu, diese einfach zu entsorgen und neu zu kaufen. Häufig fehlt das Knowhow, die Geduld oder die Zeit, Dinge zu reparieren. Deshalb landen Geräte im Müll, die eigentlich noch längst nicht ausgedient haben. Reparieren statt wegwerfen schont jedoch die Umwelt – und macht Spaß.

Diese Botschaft vermitteln sogenannte Repair Cafés. Das sind Treffen, bei denen die Teilnehmer alleine oder gemeinsam ihre kaputten Gegenstände reparieren. Alles, was man dazu benötigt, ist vorhanden und ehrenamtliche Helfer bieten bei Problemen ihre Hilfe an. Bereits 1000 solcher Repair Cafés gibt es weltweit.

Weiterführende Informationen zum Thema Müllvermeidung