Nichtraucherschutz
Nichtraucherschutz und die Folgen im öffentlichen Raum. Im Rahmen des Ratgebers soll natürlich auch das Thema Nichtraucherschutz und seine Folgen für den öffentlichen Raum genauer unter die Lupe genommen werden. Zwar scheint die Raucherquote in den letzten Jahren leichtrückläufig zu sein, jedoch greift z.B. in Deutschland nach Angaben der EU-Kommission immer noch jeder vierte Erwachsene regelmäßig zur Zigarette.
Warum rauchen gesundheitsschädlich ist
Wenn ein Raucher an einer Zigarette zieht, entsteht an der Glutspitze bei einer Temperatur von etwa 950 Grad Celsius der sogenannte Hauptstromrauch mit einem Gemisch aus mehr als 4000 Substanzen, von denen einige von der Weltgesundheitsorganisation (WGO) als krebserregend oder möglicherweise krebserregend eingestuft werden. Wenn der Tabak glimmt, wird das Nikotin freigesetzt. Gebunden an die winzigen Teerteilchen im Rauch gelangt es in die Lunge und von dort ins Blut. Selbst der Rauch einer einzelnen Zigarette führt dazu, dass die Gesundheit aller Personen im selben Raum geschädigt wird. Passivraucher, so die WGO, haben ein bis zu 20 Prozent höheres Lungenkrebsrisiko, die Wahrscheinlichkeit einer Herzkrankheit wird durch Passivrauchen um 35 Prozent erhöht. In vielen Ländern sind deshalb Regelungen zum Nichtraucherschutz erlassen worden. Bayern war in der Bundesrepublik das erste Bundesland, das 2008 durch einen Volksentscheid ein solches Gesetz auf den Weg gebracht hat.
Das Nichtraucherschutzgesetz im internationalen Vergleich
Das Nichtraucherschutzgesetz ist teilweise an die Länder und teilweise an den Bund gekoppelt. Mit den Änderungen des vorläufigen Tabakgesetzes, dem Inkrafttreten des Gesetzes zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens und der Verabschiedung der Gesetze zum Nichtraucherschutz setzte sich ein Rauchverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln, an Schulen, am Arbeitsplatz, auf Spielplätzen, in gastronomischen Betrieben sowie in öffentlichen Verwaltungen und in Fußballstadien durch. Im Umkehrschluss stieg gerade aber auch im Gastronomie- und Hotellerie-Bereich der Bedarf für passende Standaschenbecher im Außenbereich.
2007 veröffentlichte die Association of European Cancer League eine Studie, die die Wirksamkeit der politischen Maßnahmen gegen Tabakrauchen in 30 europäischen Ländern verglich. Deutschland erreichte Platz 27 und stufte sich damit hinsichtlich der Tabakregulierung als das problematischste Land Europas ein. Deutschland hinkt also trotz erlassener Gesetze im internationalen Vergleich ordentlich hinterher. Vorreiter für den Nichtraucherschutz war vor zehn Jahren Irland.
Schon 1983 hatte der damalige irische Gesundheitsminister, Barry Desmond, einen Bann für den blauen Dunst vorgeschlagen. 20 Jahre lang wehrte sich die Rauchergemeinde entschieden, ehe 2004 dort, wo die Zigaretten im Pub wie der Gottesdienst zum Sonntag gehören, das Rauchen in Gaststätten und anderen öffentlichen Räumen verboten wurde. Ähnlich wie vor ein paar Jahren in Deutschland tobten Raucher, Gastwirte und die Tabaklobby. U2-Frontmann Bono brachte seine Abneigung damals ziemlich deutlich zum Ausdruck, indem er und andere Prominente das Gesetz für den Aschenbecher in der Öffentlichkeit demonstrativ brachen.
Kritik am Nichtraucherschutzgesetz - über das Ziel hinausgeschossen
Seit sich der Nichtraucherschutz in Deutschland durchgesetzt hat, wurde auch hier Kritik laut. Einige Parteien sprachen von „Entmündigung von Staats wegen“ und „Volkerziehung“. Kritik kam aber auch von Hotel- und Gaststättenverbänden, das Gesetz schieße über das Ziel hinaus. Es gehe dabei nicht mehr um Nichtraucherschutz, sondern um ein Rauchverbot. Durch das neu erhobene Gesetz waren Gastronomen gezwungen aufzurüsten. Tischaschenbecher, welche bis dahin häufig kostenlos von der jeweiligen Brauerei gestellt wurde, waren überflüssig geworden. Stattdessen mussten die Wirte ihre Raucherbreiche jetzt mit speziellen Außenaschenbechern ausrüsten.
RESORTI – der Experte für Aschenbecher
Mit der Verschärfung des Nichtraucherschutzes im vergangenen Jahr sind nun auch Neben- und Hinterzimmer von Gaststätten fürs Qualmen tabu. Seit Verfechter des Glimmstängels ausquartiert wurden, sind Wirte und anderen öffentliche Einrichtungen besonders darauf angewiesen, den Außenbereich für Raucher attraktiv zu gestalten.
Resorti bietet mit seinem großen Angebot an Wandaschenbechern für jede „Qualm-Stube“ die richtige Lösung. Die stehenden Außenaschenbecher gibt es in besonders standfester Variation, die vor Vandalismus und Diebstahl schützt, sowie als witterungsgeschütztes Modell. Die Entnahme der Zigaretten ist einfach und hygienisch, da ein direkter Kontakt mit dem Abfall vermieden werden kann. Neben dem eleganten Design punkten die Standaschenbecher vor allem durch ihre hohe Effizienz und herausragende Verarbeitung.
Weiterführende Quellen:
Nichtraucherschutz
Nichtraucherschutz und die Folgen im öffentlichen Raum. Im Rahmen des Ratgebers soll natürlich auch das Thema Nichtraucherschutz und seine Folgen für den öffentlichen Raum genauer unter die Lupe genommen werden. Zwar scheint die Raucherquote in den letzten Jahren leichtrückläufig zu sein, jedoch greift z.B. in Deutschland nach Angaben der EU-Kommission immer noch jeder vierte Erwachsene regelmäßig zur Zigarette.
Warum rauchen gesundheitsschädlich ist
Wenn ein Raucher an einer Zigarette zieht, entsteht an der Glutspitze bei einer Temperatur von etwa 950 Grad Celsius der sogenannte Hauptstromrauch mit einem Gemisch aus mehr als 4000 Substanzen, von denen einige von der Weltgesundheitsorganisation (WGO) als krebserregend oder möglicherweise krebserregend eingestuft werden. Wenn der Tabak glimmt, wird das Nikotin freigesetzt. Gebunden an die winzigen Teerteilchen im Rauch gelangt es in die Lunge und von dort ins Blut. Selbst der Rauch einer einzelnen Zigarette führt dazu, dass die Gesundheit aller Personen im selben Raum geschädigt wird. Passivraucher, so die WGO, haben ein bis zu 20 Prozent höheres Lungenkrebsrisiko, die Wahrscheinlichkeit einer Herzkrankheit wird durch Passivrauchen um 35 Prozent erhöht. In vielen Ländern sind deshalb Regelungen zum Nichtraucherschutz erlassen worden. Bayern war in der Bundesrepublik das erste Bundesland, das 2008 durch einen Volksentscheid ein solches Gesetz auf den Weg gebracht hat.
Das Nichtraucherschutzgesetz im internationalen Vergleich
Das Nichtraucherschutzgesetz ist teilweise an die Länder und teilweise an den Bund gekoppelt. Mit den Änderungen des vorläufigen Tabakgesetzes, dem Inkrafttreten des Gesetzes zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens und der Verabschiedung der Gesetze zum Nichtraucherschutz setzte sich ein Rauchverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln, an Schulen, am Arbeitsplatz, auf Spielplätzen, in gastronomischen Betrieben sowie in öffentlichen Verwaltungen und in Fußballstadien durch. Im Umkehrschluss stieg gerade aber auch im Gastronomie- und Hotellerie-Bereich der Bedarf für passende Standaschenbecher im Außenbereich.
2007 veröffentlichte die Association of European Cancer League eine Studie, die die Wirksamkeit der politischen Maßnahmen gegen Tabakrauchen in 30 europäischen Ländern verglich. Deutschland erreichte Platz 27 und stufte sich damit hinsichtlich der Tabakregulierung als das problematischste Land Europas ein. Deutschland hinkt also trotz erlassener Gesetze im internationalen Vergleich ordentlich hinterher. Vorreiter für den Nichtraucherschutz war vor zehn Jahren Irland.
Schon 1983 hatte der damalige irische Gesundheitsminister, Barry Desmond, einen Bann für den blauen Dunst vorgeschlagen. 20 Jahre lang wehrte sich die Rauchergemeinde entschieden, ehe 2004 dort, wo die Zigaretten im Pub wie der Gottesdienst zum Sonntag gehören, das Rauchen in Gaststätten und anderen öffentlichen Räumen verboten wurde. Ähnlich wie vor ein paar Jahren in Deutschland tobten Raucher, Gastwirte und die Tabaklobby. U2-Frontmann Bono brachte seine Abneigung damals ziemlich deutlich zum Ausdruck, indem er und andere Prominente das Gesetz für den Aschenbecher in der Öffentlichkeit demonstrativ brachen.
Kritik am Nichtraucherschutzgesetz - über das Ziel hinausgeschossen
Seit sich der Nichtraucherschutz in Deutschland durchgesetzt hat, wurde auch hier Kritik laut. Einige Parteien sprachen von „Entmündigung von Staats wegen“ und „Volkerziehung“. Kritik kam aber auch von Hotel- und Gaststättenverbänden, das Gesetz schieße über das Ziel hinaus. Es gehe dabei nicht mehr um Nichtraucherschutz, sondern um ein Rauchverbot. Durch das neu erhobene Gesetz waren Gastronomen gezwungen aufzurüsten. Tischaschenbecher, welche bis dahin häufig kostenlos von der jeweiligen Brauerei gestellt wurde, waren überflüssig geworden. Stattdessen mussten die Wirte ihre Raucherbreiche jetzt mit speziellen Außenaschenbechern ausrüsten.
RESORTI – der Experte für Aschenbecher
Mit der Verschärfung des Nichtraucherschutzes im vergangenen Jahr sind nun auch Neben- und Hinterzimmer von Gaststätten fürs Qualmen tabu. Seit Verfechter des Glimmstängels ausquartiert wurden, sind Wirte und anderen öffentliche Einrichtungen besonders darauf angewiesen, den Außenbereich für Raucher attraktiv zu gestalten.
Resorti bietet mit seinem großen Angebot an Wandaschenbechern für jede „Qualm-Stube“ die richtige Lösung. Die stehenden Außenaschenbecher gibt es in besonders standfester Variation, die vor Vandalismus und Diebstahl schützt, sowie als witterungsgeschütztes Modell. Die Entnahme der Zigaretten ist einfach und hygienisch, da ein direkter Kontakt mit dem Abfall vermieden werden kann. Neben dem eleganten Design punkten die Standaschenbecher vor allem durch ihre hohe Effizienz und herausragende Verarbeitung.