Sitzmobiliar
Sitzmobiliar für die Stadt oder: Vom Sitzen im urbanen Raum
In der Bahn, im Büro, während der Mittagspause in der Kantine oder einer der zahlreichen Sitzbänke im Park und abends auf dem Sofa vor dem Fernseher – von den 16 bis 17 Stunden, die man durchschnittlich am Tag wach ist, sitzt man statistisch gesehen ungefähr zehn Stunden. Wohl dem, der dann auch das passende Sitzmobiliar zur Verfügung hat. Aber nebst dem Sitzen im Job und im Alltag können kleine Ruhepausen dem Körper auch ziemlich gut tun: im Grünen, bei Sonnenschein und Vogelgezwitscher, auf einer hübschen Parkbank . Mit dem vorliegenden Beitrag des Ratgebers werfen wir einen Blick auf das Thema Bänke, Sitze und Tische im urbanen Raum.
Sitzkonstruktionen für die Stadt
Sitzgelegenheit aus robusten Materialien wie Metall, Stein oder Beton eigenen sich aufgrund ihrer Beständigkeit bzw. Beschaffenheit eher für innerstädtische Umgebung des 21. Jahrhunderts als z.B. eine Gartenbank aus Holz. Trotz ihres recht kalten Materials bietet z.B. auch eine Betonbank einen angenehmen Sitzkomfort, der dazu einlädt, sich niederzulassen und für ein paar Minuten entspannt dem urbanen Treiben zuzuschauen. Gerade letztgenannter Aspekt ist im Rahmen der Stadtplanung nicht zu vernachlässigen. Denn die Wahl des richtigen Standorts entscheidet auch darüber, ob Bänke und andere Sitzgelegenheiten im urbanen Raum überhaupt angenommen werden.
Bänke stehen nicht umsonst auf öffentlichen Plätzen
Umgekehrt gilt allerdings auch, dass Sitzmobiliar wie eine Sitzbank mit Lehne selbst die Attraktivität eines Platzes im städtischen Leben beeinflussen. Unter Rückbezug auf die theoretischen Arbeiten des US-amerikanischen Städteplaners William H. Whyte heben Anne Mikoleit und Moritz Pürckhauer in ihrem kleinen Band Urban Code - 100 Lessons für Understanding the City (2011) genau diesen Aspekt hervor:
„(…) public squares without seats are noticeably poorly frequented. Steps and walls can serve equally as well as benches and chairs. The most popular seating option has always been the tradtional bench, with ist wooden backrest, designed to fit the human form, as well as mobile chairs.“
(Anne Mikoleit & Moritz Pürckhauer: Urban Code, Seite 60)
Mit anderen Worten wird die Attraktivität eines Ortes im urbanen Raum bei dem zuvor skizzierten Phänomen durch eine Wechselwirkung von Außenmobiliar und dem jeweilige Ort bedingt. Ein gutes Beispiel zur Verdeutlichung dieses Zusammenhangs bilden hier öffentliche Plätze oder Spielplätze in Parkanlagen, die nicht umsonst von Bänken bzw. Sitzgelegenheiten umgeben sind, da deren reges Treiben zum entspannten Beobachten einlädt bzw. Publikum anzieht.
Resorti – Fachhändler für Sitzmobiliar
Als renommierter Anbieter von Sitzmobiliar findet sich im Online-Shop von Resorti eine große Auswahl an Modellen, mit der sich für jede Umgebung das Richtige findet. Neben Holzbänken, die durch Druckimprägnierung und eine Oberflächenversiegelung besonders wetterfest und widerstandfähig sind, finden auch Gartenbesitzer für den privaten Bereich passendes Sitzmobiliar: z.B. auch die Gartenbank aus Metall. Die Metallbänke sind mit dem speziellen „FERRUS FDB“-Verfahren behandelt und garantieren dadurch eine hohe Beständigkeit gegen Rost. Alternativ kann es aber auch eine Gartenbank aus Kunststoff, die sogenannte Recycling Bank, sein. Diese Kunststoffbänke sind aus wiederverwertetem Kunststoff gefertigt, dessen Masse durchgehend gefärbt ist. Das Material ist dadurch dauerhaft wetterbeständig, wartungsarm, verrottbeständig und wiederverwertbar. Besonders beliebt im Sitzmobiliar-Angebot von RESORTI sind die Bank-Tisch-Kombinationen.
Weiterführende Informationen zum Thema Sitzmobiliar im städtischen Raum
Sitzmobiliar
Sitzmobiliar für die Stadt oder: Vom Sitzen im urbanen Raum
In der Bahn, im Büro, während der Mittagspause in der Kantine oder einer der zahlreichen Sitzbänke im Park und abends auf dem Sofa vor dem Fernseher – von den 16 bis 17 Stunden, die man durchschnittlich am Tag wach ist, sitzt man statistisch gesehen ungefähr zehn Stunden. Wohl dem, der dann auch das passende Sitzmobiliar zur Verfügung hat. Aber nebst dem Sitzen im Job und im Alltag können kleine Ruhepausen dem Körper auch ziemlich gut tun: im Grünen, bei Sonnenschein und Vogelgezwitscher, auf einer hübschen Parkbank . Mit dem vorliegenden Beitrag des Ratgebers werfen wir einen Blick auf das Thema Bänke, Sitze und Tische im urbanen Raum.
Sitzkonstruktionen für die Stadt
Sitzgelegenheit aus robusten Materialien wie Metall, Stein oder Beton eigenen sich aufgrund ihrer Beständigkeit bzw. Beschaffenheit eher für innerstädtische Umgebung des 21. Jahrhunderts als z.B. eine Gartenbank aus Holz. Trotz ihres recht kalten Materials bietet z.B. auch eine Betonbank einen angenehmen Sitzkomfort, der dazu einlädt, sich niederzulassen und für ein paar Minuten entspannt dem urbanen Treiben zuzuschauen. Gerade letztgenannter Aspekt ist im Rahmen der Stadtplanung nicht zu vernachlässigen. Denn die Wahl des richtigen Standorts entscheidet auch darüber, ob Bänke und andere Sitzgelegenheiten im urbanen Raum überhaupt angenommen werden.
Bänke stehen nicht umsonst auf öffentlichen Plätzen
Umgekehrt gilt allerdings auch, dass Sitzmobiliar wie eine Sitzbank mit Lehne selbst die Attraktivität eines Platzes im städtischen Leben beeinflussen. Unter Rückbezug auf die theoretischen Arbeiten des US-amerikanischen Städteplaners William H. Whyte heben Anne Mikoleit und Moritz Pürckhauer in ihrem kleinen Band Urban Code - 100 Lessons für Understanding the City (2011) genau diesen Aspekt hervor:
„(…) public squares without seats are noticeably poorly frequented. Steps and walls can serve equally as well as benches and chairs. The most popular seating option has always been the tradtional bench, with ist wooden backrest, designed to fit the human form, as well as mobile chairs.“
(Anne Mikoleit & Moritz Pürckhauer: Urban Code, Seite 60)
Mit anderen Worten wird die Attraktivität eines Ortes im urbanen Raum bei dem zuvor skizzierten Phänomen durch eine Wechselwirkung von Außenmobiliar und dem jeweilige Ort bedingt. Ein gutes Beispiel zur Verdeutlichung dieses Zusammenhangs bilden hier öffentliche Plätze oder Spielplätze in Parkanlagen, die nicht umsonst von Bänken bzw. Sitzgelegenheiten umgeben sind, da deren reges Treiben zum entspannten Beobachten einlädt bzw. Publikum anzieht.
Resorti – Fachhändler für Sitzmobiliar
Als renommierter Anbieter von Sitzmobiliar findet sich im Online-Shop von Resorti eine große Auswahl an Modellen, mit der sich für jede Umgebung das Richtige findet. Neben Holzbänken, die durch Druckimprägnierung und eine Oberflächenversiegelung besonders wetterfest und widerstandfähig sind, finden auch Gartenbesitzer für den privaten Bereich passendes Sitzmobiliar: z.B. auch die Gartenbank aus Metall. Die Metallbänke sind mit dem speziellen „FERRUS FDB“-Verfahren behandelt und garantieren dadurch eine hohe Beständigkeit gegen Rost. Alternativ kann es aber auch eine Gartenbank aus Kunststoff, die sogenannte Recycling Bank, sein. Diese Kunststoffbänke sind aus wiederverwertetem Kunststoff gefertigt, dessen Masse durchgehend gefärbt ist. Das Material ist dadurch dauerhaft wetterbeständig, wartungsarm, verrottbeständig und wiederverwertbar. Besonders beliebt im Sitzmobiliar-Angebot von RESORTI sind die Bank-Tisch-Kombinationen.