Elektromobilität

E-Bikes sind eine Errungenschaft, die immer mehr Menschen begeistert und im Rahmen des Umweltschutz und nachhaltiger Verkehrskonzepte eine zunehmend wichtigere Rolle spielen. Während 2009 noch 4% der verkauften Räder zu der elektronischen Variante gehörten, wurde 2013 mit 11% beinahe eine Verdreifachung der verkauften E-Bikes erreicht. Denn nicht nur Senioren wird das Fahrradfahren erleichtert, auch für jüngere Leute ist das E-Bike eine angenehme Abwechslung zum weniger umweltfreundlichen Auto. Grund genug, Ihnen im Rahmen des Ratgebers einen entsprechenden Platz einzuräumen.

E-Bike und Pedelec

In Deutschland werden diese beiden Begriffe synonym verwendet, dabei gibt es zwischen den beiden Begriffen nicht nur einen wörtlichen Unterschied. Pedelec, eine Abkürzung für „Pedal Electric Cycle“, bezeichnet ein Fahrrad, welches durch einen Elektroantrieb beim Pedalieren unterstützt wird. Es ist eigentlich eine Abgrenzung zum E-Bike und wurde auch aus diesem Grund entwickelt. Der Antrieb eines E-Bikes wird durch einen Drehgriff ähnlich wie bei Rollern geregelt.
Spricht man hierzulande allerdings von E-Bikes ist damit meistens die Pedelec-Variante gemeint, das heißt der Fahrer muss in die Pedale treten, wird dabei aber durch den Antrieb unterstützt. Ein weiterer synonymer Begriff für die Gerätschaft lautet schlicht und einfach Elektro-Fahrrad.

Solarkraft einmal anders

E-Bikes sind im Gegensatz zum Auto eine deutliche umweltschonendere Fortbewegungsmöglichkeit, besonders wenn die Ladestationen dazu noch solarbetrieben sind. Wer bei Solarkollektoren an schwarz-blaue Platten denkt liegt damit noch ganz richtig, aber ein junges Team um einen deutschen Architekten möchte dieses Bild revolutionieren. Denn statt flacher Paneelen setzt der Architekt speziell entwickelte Glas-Kugeln ein, diese können aber auch Licht zu Strom machen. Dabei haben sie nicht nur den Vorteil eines schöneren Designs, sondern sind in ihrer Effektivität ihren Vorgängern deutlich voraus.
Durch die Kugel wird das Sonnenlicht besser aufgefangen, so funktionieren sie auch bei bewölktem Himmel oder mit Mondlicht, sind als ganzjährig einsetzbar. Dazu kommt die bessere Bündelung, die es schafft auf einem viertel Quadratmeter Fläche genauso viel Strom zu erzeugen, wie auf einem Quadratmeter Fläche der herkömmlichen Anlagen.

E-Bike Ladestationen für mehr Umweltbewusstsein

Auch wenn die Glaskugel als Solarenergie-Quelle optisch einwandfrei ist, so ist sie noch nicht etabliert und befindet sich weiterhin in der Entwicklung. Deshalb  finden sich auf einigen unserer Ladestationen noch die herkömmlichen Solarkollektoren, die aber auch genug Strom liefern, um alle E-Bikes wieder voll aufzuladen. Für alle verregneten und stark bewölkten Städte empfiehlt sich auch die herkömmliche Ladestation mit Stromverteilerkasten, sowohl als einfache Ladestation sowie als Variante mit 6 Fächern zur Aufbewahrung von Helmen und Fahrradzubehör.
Es spielt keine Rolle, welches Modell bevorzugt wird, alle Ladevorrichtungen überzeugen durch hochwertiges Material und eine sehr gute Verarbeitung, die sowohl vor Wind als auch vor starkem Regen schützt. Ermöglichen Sie auch Ihren Bürgern mehr Umweltbewusstsein durch genug Stationen in Ihrer Stadt.

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