Außenaschenbecher

Die Kultur des Rauchens erscheint bei näherer Betrachtung fester Bestandteil der menschlichen Kulturgeschichte. Grund genug Ihr im Rahmen der Resorti-Stadtplaner-Kategorie Nichtraucherschutz einen entsprechenden Platz zu gewähren. Hier in Kombination mit einigen Überlegungen zur erhöhten Nachfrage von Außenaschenbechern.

Ohne Zigarette kein Aschenbecher –eine kleine Kulturgeschichte der Zigarette

Während in orientalischen Ländern vor allem die Wasserpfeife eine lange Tradition hat, sind in europäischen und amerikanischen Ländern die Zigaretten ein weit verbreitetes Genussmittel. Auch in asiatischen Kulturen gehört Rauchen zum Alltag. Aber besonders dort wird gerade mit dem „Zigarettenabfall“ gänzlich anders umgegangen als hierzulande. In Japan ist es beispielsweise verpönt, die abgerauchten Zigarettenstummel oder sogar die Asche auf dem Gehweg zu entledigen. Daher tragen viele rauchende Japaner einen tragbaren Aschenbecher mit sich.

Aussenaschenbecher-von-RESORTI
Von einem solch sauberen Bewusstsein lässt es sich in Deutschland nur träumen. Eine Untersuchung der TU Berlin hat ergeben, dass in Berlin auf einem Quadratkilometer Fläche im Durchschnitt 2,7 Millionen verbrauchte Zigaretten liegen. Grund dafür könnten die fehlenden Abfalleimer mit integriertem Ascher in der Stadt sein, die den Rauchern ein einfaches und bequemes Entledigen der Zigarette ermöglichen könnten. Grund genug diesem Thema im Rahmen des Ratgebers zu besprechen. Während bei den Wandaschenbechern schon über die Geschichte des Aschenbechers berichtet wird, ist es auch wichtig über die Geschichte des Ursprungs eines jeden Aschenbechers zu informieren – der Zigarette.
Die Grundidee, Tabak in Papier zu rollen geht zurück auf die mittelamerikanischen Indianer. Sie rauchten den damals in Maispapier eingerollten Tabak, der dann in der Mitte des Jahrhunderts im Zuge der spanischen Kolonisation nach Europa gebracht. Viel verbreiterter war im 19. Jahrhundert das Rauchen der Zigarre, während die Zigarette noch hauptsächlich von Arbeiterinnen von Zigarrenfabriken in Frankreich und Südspanien geraucht wurde. Diese stellen die Zigaretten nämlich erstmals um 1850 aus den Tabakresten der Zigarren her.
Erst gegen 1861 wurde die Zigarette auch in Deutschland bekannt, als Joseph Huppmann in Dresden eine Filiale eröffnete. Die erste deutsche Zigarettenfabrik wurde ein Jahr später ebenfalls in Dresden errichtet. Doch erst nach dem ersten Weltkrieg bildeten sich die heute bekannten Tabakkonzerne.
Nachdem die maschinelle Herstellung der Zigarette die Handarbeit in kleinen und mittelständischen Betrieben verdrängte, nahm auch die Beliebtheit der Zigarette ab Mitte des 20. Jahrhunderts zu. Mittlerweile ist sie ein gängiges Beruhigungsmittel für Raucher aller sozialen Lagen.

 

Warum Rauchen gesundheitsgefährdend ist - Gefahren des Glimmstängels

Neben der allseits bekannten gesundheitlichen Gefährdung für Raucher und Nichtraucher ergeben sich besonders durch das achtlose Wegwerfen der Zigarettenstummel auch weitere Gefahren. Noch glimmende Stummel können je nach Material auf dem sie landen Brände entfachen. Bestes Beispiel ist das Entsorgen in nicht feuerfeste Abfalleimer. Diese Brände können leicht erhebliche Schäden verursachen oder im schlimmsten Fall sogar Menschenleben gefährden.
Da es kein einheitliches Rauchverbot an Kinderspielplätzen in Deutschland gibt, werden besonders Kleinkinder durch liegengelassene Zigaretten betroffen. Schon das Verschlucken von ein bis drei Stummeln kann zu Übelkeit, Durchfall oder Erbrechen führen. 2010 gingen 921 Anrufe an den Giftnotruf von Berlin, da Kinder Teile von Zigaretten runtergeschluckt hatten. Vor allem die Umweltbelastung durch weggeworfene Stummel wird ernstzunehmender. Zwar sind die Zigarettenfilter an sich nicht giftig, jedoch enthalten Tabakreste und benutzte Filter Giftstoffe, die nach Abwerfen auf den Boden auch an die Umwelt weitergegeben werden können. Am stärksten davon betroffen sind Gewässer.

Außenaschenbecher von Resorti – die Lösung vom Profi

Um nicht jedem Ihrer Stadtbewohner oder Arbeitnehmer einen tragbaren Aschenbecher kaufen zu müssen, gibt es eine sehr viel einfachere Lösung – Außenaschenbecher von Resorti. Unsere Ascher für den Außenbereich gibt es in den zwei praktischen Ausführungen als Wandaschenbecher und als Standaschenbecher. Die Standascher sind hochwertig verarbeitet und können somit allen äußeren Einwirkungen standhalten, egal um welches Wetter es sich handelt. Die verschiedenen Farben können Sie individuell bestimmen und sich damit ganz nach Ihren Vorstellungen einen bunten Beitrag zu Ihrer Stadt leisten. Oder wie wäre es mit
Um eine richtige und sichere Müllentsorgung zu gewährleisten, stehen unsere Kombinationen aus Abfalleimer und Aschenbecher bereit. Die verschiedenen Varianten versprechen Ihren Wünschen gerecht zu werden. Wie wäre es zum Beispiel, wenn Sie die neu erworbenen Kombi-Ascher durch Werbung wieder abbezahlen? Mit unserem Abfallsammler inklusive Ascher und Werbetafel ist dies ganz einfach möglich. Für Gastronomen, die ihren Biergarten noch ausrüsten wollen, empfehlen wir auch unsere Tischaschenbecher aus Edelstahl aus dem Sortiment. Natürlich finden Sie auch das passende Zubehör bei uns im Online-Shop.
Sorgen Sie mit den anspruchsvollen Designausführungen nicht nur für eine saubere Umgebung, sondern auch für eine Verschönerung Ihres Stadtbildes. Helfen Sie darauf hinzuweisen, wo es Rauchern gestattet ist zu rauchen und fördern Sie ein allgemeines Umweltbewusstsein.

TIPP!
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